Durch das immer schnellere Leben und den steigenden Druck in der Gesellschaft hat die Anzahl an psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren stark zugenommen. Die Behandlung von seelischen Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen rückt daher immer mehr in den Vordergrund. Nicht immer werden die Kosten jedoch von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Welche Hilfen Sie mit einer privaten Krankenversicherung erhalten können, zeigen wir Ihnen auf dieser Seite.
Die Antwort
Eine vollständige Kostenübernahme für die Behandlung von seelischen Erkrankungen erhalten Sie mit der gesetzlichen Krankenversicherung nur in vollfinanzierten Therapieplätzen. Da diese Plätze begrenzt sind, muss häufig auf psychotherapeutische Behandlungen ausgewichen werden, deren Kosten nur teilweise übernommen werden.
Die private Krankenversicherung beinhaltet je nach Tarif unterschiedliche Leistungen. Der Baustein Wahlarztversicherung kann dabei die Kostenübernahme für psychotherapeutische Behandlungen beinhalten. Gleichzeitig bietet Ihnen dieser die Möglichkeit, Ihren Arzt frei zu wählen. Dadurch kann die Therapie unter Umständen schneller und bei einem bevorzugten Arzt angetreten werden. Andere Anbieter verfügen über spezielle Zusatzbausteine, welche den Versicherungsschutz um seelische Erkrankungen erweitern.
Die maximale Kostenübernahme ist bei vielen Versicherern auf 80 % begrenzt. Ebenfalls existieren oftmals jährliche Limits (z. b. 3.000 €) bis zu welcher Summe die Kosten übernommen werden.
Tipp: Nutzen Sie den Vergleichs-Service unseres Partners durchblicker.at, um in kürzester Zeit einen detaillierten Überblick über die Leistungen und Beiträge zahlreicher privater Krankenversicherungen zu erhalten. Nach der Eingabe Ihrer persönlichen Daten erhalten Sie eine umfangreiche Auflistung und können direkt den passenden Tarif online abschließen.
>>>Hier Klicken zum Vergleich<<<
